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Handakte 45851

In der Sache gegen Björn Höcke wird in diesem Zusammenhang der Verdacht erhoben, am/im 20.11.2023 folgender verfassungsfeindlichen Bestrebung/en nachgegangen zu sein: Abwertung, Diffamierung, Verleumdung von Menschen, Homophobie, Transphobie, Versuch der Ausbürgerung von Menschen.
Beweisstück
„Wir brauchen nicht über eine ‘gescheiterte Integrationspolitik‘ lamentieren, die türkischstämmigen Bewohner unseres Landes (mit türkischem oder deutschen Paß, besonders häufig mit beiden) sind bestens integriert – allerdings in ihre Gemeinschaft. Sie halten zu ihren Leuten, und das ist gut und richtig so. Es ist doch eher eine absurde Vorstellung, daß sie freiwillig ihre Identität ablegen, um fortan von der Welt als Teil eines selbsthassenden gendergerechten Regenbogen-Tralala wahrgenommen zu werden. Für Menschen mit Ehre ist das keine Option. Auch Deutsche tun sich schwer damit, die ideologisierte Regenbogen-‘Mannschaft‘ anzufeuern. Wir fühlen uns durch diese internationale Sportsöldnertruppe einfach nicht mehr vertreten. Dafür lohnt es sich auch nicht, Tore zu schießen – und offenbar sehen die Spieler der ‘Mannschaft‘ das ähnlich. Wir haben bei diesem Spiel einmal mehr die Kräfteverhältnisse plastisch vor Augen geführt bekommen. Es hat sich gezeigt, wer hier in Zukunft den Ton angibt. Und eben auch, daß ‘wokes‘ Geschwätz keine Integrationskraft besitzt.“
Quelle:
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Für die Zukunft der Demokratie und zur Abwendung einer schweren Staatsgefährdung im Bereich Rechtsextremismus müssen Bundesregierung, Bundesrat oder Bundestag vor dem Verfassungsgericht folgende Anträge stellen:

  1. Die Alternative für Deutschland einschließlich ihrer Jugendorganisation Junge Alternative, ihrer innerparteilichen Organisationen und der kommunalpolitischen Vereinigungen ihrer Landesverbände ist verfassungswidrig.
  2. Die Alternative für Deutschland einschließlich ihrer Jugendorganisation Junge Alternative, ihrer innerparteilichen Organisationen und der kommunalpolitischen Vereinigungen ihrer Landesverbände wird aufgelöst.
  3. Es ist verboten, Ersatzorganisationen für die Alternative für Deutschland einschließlich ihrer Jugendorganisation Junge Alternative, ihrer innerparteilichen Organisationen und der kommunalpolitischen Vereinigungen ihrer Landesverbände zu schaffen oder bestehende Organisationen als Ersatzorganisationen fortzusetzen.
  4. Das Vermögen der Alternative für Deutschland einschließlich ihrer Jugendorganisation Junge Alternative, ihrer innerparteilichen Organisationen und der kommunalpolitischen Vereinigungen ihrer Landesverbände wird zugunsten der Bundesrepublik Deutschland für gemeinnützige Zwecke eingezogen.

Bitte beachten Sie: Die „Alternative für Deutschland“ ist der politische Arm des Rechtsterrorismus in Deutschland – eine Heimat für Extremisten, deren verfassungsfeindlichen Bestrebungen beendet werden müssen. Mit dem Verbot der Partei geht auch das Verbot von Ersatzorganisationen einher. Das Bundesverfassungsgericht entscheidet über die Auflösung der Partei. Die Angriffe, Missachtungen, Beschimpfungen und Verleumdungen gegen Regierung, Gerichte und Institutionen sind nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt, sondern offenbaren die Tendenz der Partei, das Vertrauen der Bevölkerung in die Repräsentanten der Bundesrepublik zu erschüttern, um die freiheitliche demokratische Grundordnung fragwürdig zu machen. Das Verbot der „Alternative für Deutschland“ bedeutet, alle Strukturen aufzulösen, Abgeordnete und Mitarbeitende zu entlassen und die Kreisverbände und Jugendorganisationen zu liquidieren. Richterinnen, Lehrer und sonstige Personen im Beamtenverhältnis haben sich wissentlich an einem Angriff gegen den Staat beteiligt und müssen mit disziplinarischen Konsequenzen rechnen.
Die Partei „Alternative für Deutschland“ hat zum oben genannten Tatbestand wie folgt Stellung bezogen: „Immer wieder wird seitens der Medien, des politischen Gegners und der von ihm instrumentalisierten Ämter für Verfassungsschutz unterstellt, die AfD vertrete verfassungswidrige[r] Bestrebungen […] und ihr [wird] das Prädikat „demokratisch“ abgesprochen. Durch unser Grundsatzprogramm und unsere Wahlprogramme auf Bundes- und Landesebene sowie durch zahllose Reden und Verlautbarungen der maßgeblichen Exponenten unserer Partei sind diese vollkommen haltlosen Diffamierungen implizit und explizit hundertfach Lügen gestraft.“

Abwertung, Diffamierung, Verleumdung von Menschen, Homophobie, Transphobie, Versuch der Ausbürgerung von Menschen
Zur Person
Björn Höcke
Björn Höcke
Björn H.
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