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Handakte 20862

In der Sache gegen Marvin Weber wird in diesem Zusammenhang der Verdacht erhoben, am/im 15.11.2023 folgender verfassungsfeindlichen Bestrebung/en nachgegangen zu sein: Diffamierung demokratischer Parteien, Rechtsextremismus, Versuch der Ausbürgerung von Menschen, Schwerwiegender Angriff auf die Pressefreiheit, Verachtung von Andersdenkenden.
Beweisstück
„Die über 100 Jahre vererbte Depression des deutschen Volkes, die frühe Fremdbestimmung und das raffinierte Ausnutzen der Ketten der ‘ewigen Geschichte‘ im Geiste statt der endgültige Schlussstrich und die antinationalreligiöse Staatsidiotie des Narrativs des ewigen Popanz und der damit verbundenen Denk- und Sprechverbote hat aus der Mehrheit dieses Volkes gleich mehrere psychische Defekte hervorgerufen: Stockholmsyndrom, Nationalmasochismus, Duckmäusertum, Untertanengeist sowie die bipolare Schizophrenie durch jahrzehntelang unterdrücktes Deutschsein hat uns im Endeffekt diese selbstgerechten grünen Flüchtlingshelfer, blauhaarige letzte Degeneration und die rückgratlosen Hofbücklinge beschert, die auf dem besten Wege sind unser Land in ein Multikulti-Kalifat zu verwandeln, das als letzte Innovation das neueste Lastenrad auf den Weg bringt. Sie alle haben die Alternative für ein stolzes und gerechtes Deutschland, aber die Masse wählt immer wieder die Idiotenherrschaft, weil die Wahlmanipulation ja schon durch tagtägliche professionalisierte Agitation und Propaganda auf allen Ebenen der jämmerlichen deutschen Medien- und Kulturbranche die Masse immer wieder einfängt! Seelisch gebrochen ist die Masse immer noch ohnmächtig und hört auf die Pseudoautoritäten, die für unser Land nichts übrig haben und das eigene Volk leugnen. Ich bleibe dabei, es muss ein Wahlbeben durch dieses Land gehen und dann wird abgerechnet, vorher ändert sich hier nichts…“
Quelle:
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Für die Zukunft der Demokratie und zur Abwendung einer schweren Staatsgefährdung im Bereich Rechtsextremismus müssen Bundesregierung, Bundesrat oder Bundestag vor dem Verfassungsgericht folgende Anträge stellen:

  1. Die Alternative für Deutschland einschließlich ihrer Jugendorganisation Junge Alternative, ihrer innerparteilichen Organisationen und der kommunalpolitischen Vereinigungen ihrer Landesverbände ist verfassungswidrig.
  2. Die Alternative für Deutschland einschließlich ihrer Jugendorganisation Junge Alternative, ihrer innerparteilichen Organisationen und der kommunalpolitischen Vereinigungen ihrer Landesverbände wird aufgelöst.
  3. Es ist verboten, Ersatzorganisationen für die Alternative für Deutschland einschließlich ihrer Jugendorganisation Junge Alternative, ihrer innerparteilichen Organisationen und der kommunalpolitischen Vereinigungen ihrer Landesverbände zu schaffen oder bestehende Organisationen als Ersatzorganisationen fortzusetzen.
  4. Das Vermögen der Alternative für Deutschland einschließlich ihrer Jugendorganisation Junge Alternative, ihrer innerparteilichen Organisationen und der kommunalpolitischen Vereinigungen ihrer Landesverbände wird zugunsten der Bundesrepublik Deutschland für gemeinnützige Zwecke eingezogen.

Bitte beachten Sie: Die „Alternative für Deutschland“ ist der politische Arm des Rechtsterrorismus in Deutschland – eine Heimat für Extremisten, deren verfassungsfeindlichen Bestrebungen beendet werden müssen. Mit dem Verbot der Partei geht auch das Verbot von Ersatzorganisationen einher. Das Bundesverfassungsgericht entscheidet über die Auflösung der Partei. Die Angriffe, Missachtungen, Beschimpfungen und Verleumdungen gegen Regierung, Gerichte und Institutionen sind nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt, sondern offenbaren die Tendenz der Partei, das Vertrauen der Bevölkerung in die Repräsentanten der Bundesrepublik zu erschüttern, um die freiheitliche demokratische Grundordnung fragwürdig zu machen. Das Verbot der „Alternative für Deutschland“ bedeutet, alle Strukturen aufzulösen, Abgeordnete und Mitarbeitende zu entlassen und die Kreisverbände und Jugendorganisationen zu liquidieren. Richterinnen, Lehrer und sonstige Personen im Beamtenverhältnis haben sich wissentlich an einem Angriff gegen den Staat beteiligt und müssen mit disziplinarischen Konsequenzen rechnen.
Die Partei „Alternative für Deutschland“ hat zum oben genannten Tatbestand wie folgt Stellung bezogen: „Immer wieder wird seitens der Medien, des politischen Gegners und der von ihm instrumentalisierten Ämter für Verfassungsschutz unterstellt, die AfD vertrete verfassungswidrige[r] Bestrebungen […] und ihr [wird] das Prädikat „demokratisch“ abgesprochen. Durch unser Grundsatzprogramm und unsere Wahlprogramme auf Bundes- und Landesebene sowie durch zahllose Reden und Verlautbarungen der maßgeblichen Exponenten unserer Partei sind diese vollkommen haltlosen Diffamierungen implizit und explizit hundertfach Lügen gestraft.“

Diffamierung demokratischer Parteien, Rechtsextremismus, Versuch der Ausbürgerung von Menschen, Schwerwiegender Angriff auf die Pressefreiheit, Verachtung von Andersdenkenden
Zur Person
Marvin Weber
Marvin Weber
Marvin W.
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